Romantik
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Die Zeit der Romantik begann in der Literatur im Jahre 1795 und endete ca. im Jahre 1840.
Hintergrund:
Die Romantik dreht sich um das Individuelle und um die Seele des Menschen, insbesondere um die verletzte oder gequälte Seele eines Menschen. Gefühle und Empfindungen spielen eine große Rolle. Inspiration holten sich die Künstler der Romantik in der Vergangenheit wie etwa im Mittelalter.
Im Auge des Romantikers gibt es einen Bruch in der Welt zwischen dem Rationalen, den Zahlen und Fakten und den Gefühlen und den Sehnsüchten, sowie den Mysterien. Sie setzen sich die Aufgabe, diese letztere, verlorene Welt wieder zu finden und ließen sich in der "Kindheit der Menschen" inspirieren. Wie z.B. in Märchen und Volksliedern.
Besonderheiten im Stil und Kennzeichnung:
- sehr pathetisch
- Ausdruck des Unterbewussten
- Metaphern aus Märchen oder dem Mittelalter
- Die blaue Blume: besondere Metapher, steht für innere Einheit, Heilung und Unendlichkeit
- Verherrlichung des Mittelalters
- Mythische Worte und Wortfelder wie: Nacht, Nebel, Geist, Winter
- Fabelwesen tauchen auf
- Motive des Spiegels und des Wanderers
Wichtige und bekannte Romantiker:
Friedrich Hölderlin, Joseph von Eichendorf, Gebrüder Grimm, Friedrich Klingemann, Heinrich Heine, Friedrich Schlegel, E. T. A. Hoffmann
Hintergrund:
Die Romantik dreht sich um das Individuelle und um die Seele des Menschen, insbesondere um die verletzte oder gequälte Seele eines Menschen. Gefühle und Empfindungen spielen eine große Rolle. Inspiration holten sich die Künstler der Romantik in der Vergangenheit wie etwa im Mittelalter.
Im Auge des Romantikers gibt es einen Bruch in der Welt zwischen dem Rationalen, den Zahlen und Fakten und den Gefühlen und den Sehnsüchten, sowie den Mysterien. Sie setzen sich die Aufgabe, diese letztere, verlorene Welt wieder zu finden und ließen sich in der "Kindheit der Menschen" inspirieren. Wie z.B. in Märchen und Volksliedern.
Besonderheiten im Stil und Kennzeichnung:
- sehr pathetisch
- Ausdruck des Unterbewussten
- Metaphern aus Märchen oder dem Mittelalter
- Die blaue Blume: besondere Metapher, steht für innere Einheit, Heilung und Unendlichkeit
- Verherrlichung des Mittelalters
- Mythische Worte und Wortfelder wie: Nacht, Nebel, Geist, Winter
- Fabelwesen tauchen auf
- Motive des Spiegels und des Wanderers
Wichtige und bekannte Romantiker:
Friedrich Hölderlin, Joseph von Eichendorf, Gebrüder Grimm, Friedrich Klingemann, Heinrich Heine, Friedrich Schlegel, E. T. A. Hoffmann